Konnte man ein guter, gar überragender Schriftsteller sein und sich dennoch mit dem nationalsozialistischen Regime arrangieren? Gemeinsam mit Anatol Regnier, Autor des gleichnamigen Buches, nähert sich Dominik Graf den zwischen 1933 und 1945 in Deutschland gebliebenen Schriftsteller*innen Gottfried Benn, Erich Kästner, Hans Fallada, Jochen Klepper, Ina Seidel und Will Vesper und geht der Frage nach, welche Haltung sie dem Nationalsozialismus gegenüber in ihrem Schreiben, Denken und Empfinden entwickelten. Wie steht dieses Verhalten im Kontrast und Konflikt mit bekannten Exilautoren wie den Manns und wie lassen sich die gelebten Widersprüche von damals heute in Einklang bringen mit dem weltweiten Ruhm dieser Autor*innen? Ein filmischer Essay über das komplexe Verhältnis zwischen Kunst und politischem Handeln. (Quelle: Verleih)
Nach einer unruhigen Nacht klingelt es bei Reiner an der Tür. Davor steht Morten de Sarg, der eigentlich sein Tod ist.
Zu seiner Verwunderung gelingt es ihm nicht, Reiner sterben zu lassen, stattdessen klingelt es erneut. Sophia ist mit ihren Ex- Freund zum Geburtstag seiner Mutter Lore verabredet.
Gemeinsam machen sie sich auf die Reise, die sie schliesslich zu Reiners sieben Jahre alten Sohn Johnny führt, den er seit Ewigkeiten nicht gesehen hat. - Das alles unter der strengen Aufsicht von Gott und Erzengel Michaela.
"Sophia, der Tod & ich" ist eine irrsinnige, lustige, berührende und anrührende Geschichte über all das, was im Leben wirklich zählt. (Quelle: Verleih)